Orthomolekulare Medizin

Das Therapieprinzip der Orthomolekularen Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass die komplexen Stoffwechselvorgänge im Körper nur dann störungsfrei ablaufen, wenn alle essentiellen Mikronährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren kann der menschliche Organismus gar nicht oder nicht in ausreichender Menge selbst herstellen. Deshalb müssen sie regelmäßig über unsere Nahrung zugeführt werden.

In der heutigen Zeit aber sinkt ständig die Nährstoffqualität vieler Lebensmittel durch unnatürlichen Anbau, lange Transportwege, Konservierung, unsachgemäße Lagerung und Zubereitung.

 

Viele Menschen ernähren sich falsch.
Sie essen zu viel, zu schnell, zu fett, zu salzig und zu süß. Hier können Nährstoffdefizite entstehen, die im Laufe von Jahren zu einer ernsthaften Gesundheitsstörung führen.

So spielt die Ernährung und Nährstoffversorgung bei der Entstehung von Erkrankungen wie Arteriosklerose, Gicht, Diabetes oder Osteoporose eine wichtige Rolle.

Auch immer mehr Ärzte nutzen daher das orthomolekulare Therapiekonzept als Begleitung zur Schulmedizin. In den USA gilt die orthomolekulare Medizin übrigens schon seit 1987 als offiziell anerkanntes Therapieverfahren und wird begleitend zur Schulmedizin eingesetzt.

 

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